New York Times, Arte, Deutschlandradio Kultur, Süddeutsche Zeitung, ZDF, la Repubblica, Washington Post, Mondiaal Nieuws, der Beobachter, le Courrier des Balkans, Neue Zürcher Zeitung and other media
Die Presse & Südostschweiz, 1 March 2024, Der Freitag, 14 March 2024: "Refugium aus weißen Linien, slowenisch-österreichischer Kiefer und einer das blaue Auge der Prophetentochter Fatima darstellenden Garten-Licht-Skulptur"
Deutschlandfunk, 1. Oktober 2023
https://www.deutschlandfunkkultur.de/das-hotel-der-hoffnung-roma-im-kosovo-dlf-kultur-7e78e272-100.html
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13 June 2021: "Dieses Hotel kann es nicht geben, dachten wir. Nicht hier. Der Swimmingpool, die Designerlampen, die maßgeschreinerten Möbel, der unverstellte Ausblick auf die satten, grünen Felder, die Ruhe am Abend, wenn wir auf der Terrasse in das Punktemeer der tanzenden Glühwürmchen starrten: Dieses Hotel war so zurückgenommen und stilvoll, dass man es in der Toskana oder irgendeinem anderen gebenedeiten Landstrich unseres Kontinents vermuten sollte. Aber nicht im Kosovo." "This hotel can't exist, we thought. Not here. The swimming pool, the designer lamps, the custom-made furniture, the unobstructed view of the lush, green fields, the peace in the evening when we stared on the terrace at the sea of dots of dancing fireflies: this hotel was so understated and stylish that one would expect it to be in Tuscany or some other blessed corner on our continent. But not in Kosovo."
Tagesanzeiger, 3 October 2020 (in an article about the pandemic):
"Lidija (links im Bild): «Der schlimmste Moment war, als wir das Hotel schliessen mussten. Wir fühlten uns, als ob wir unser eigenes Haus verlassen müssten.»
Aziza (rechts im Bild): «Wir sind hier wie eine Familie, das Hotel ist wie ein Zuhause für uns.»
Lidija: «Danach kam die grosse Unsicherheit. Die Regierung versprach uns Geld als Lohnersatz. Doch dieses kam sehr spät. Ohne die Unterstützung von Andreas, unserem Schweizer Chef, wären wir nicht durchgekommen. Er behielt all seine 16 Angestellten.»
Aziza: «Gerade im letzten Jahr lief es so gut. Es kamen nicht nur Touristen aus der Schweiz, sondern aus der ganzen Welt, sogar im Winter.»
Lidija: «Während das Hotel geschlossen bleiben musste, bewachten wir es. Angst vor Einbrechern hatte ich keine. Wir waren immer zu zweit hier. Wir kümmerten uns auch um die Blumen und den Garten.»
Aziza: «Wir mussten uns spezielle Bewilligungen holen, damit wir überhaupt raus durften für die Dauer einer ganzen Schicht. Man durfte ja nur wenige Stunden am Tag raus. In meiner Familie kriegte jeder eine andere Uhrzeit zugeteilt. Das war sehr kompliziert.»
Lidija: «Nun ist das Hotel wieder offen – und wir mussten viel Geld für die extra Hygienemassnahmen ausgeben. Wir halten uns sehr strikt daran. Und wir schmieren niemanden, um uns die eine oder andere Auflage zu erlassen. Das macht es umso schwieriger.»
The French Canadian pay tv channel "Evasion" has, on November 4th, 2019, broadcast an episode of "Bienvenue aux touristes" on Kosovo, featuring also the hotel, our meze and our fabulous Lidija.
NDR Info, 20. Oktober 2019:
"Hoffnungsschimmer im Pulverfass
Reisen im Kosovo - das ist inzwischen jedenfalls eine sichere Angelegenheit. Sie führt nach Prizren, das kulturelle Zentrum im Süden des Landes, ins serbische Kloster Decani, als Weltkulturerbe ausgezeichnet, und in das Hotel des ehemaligen Schweizer Diplomaten Andreas Wormser am Stadtrand der Hauptstadt Pristina - nicht nur das erste und einzige "Boutique-Hotel" im Kosovo, sondern auch ein Ort, an dem Serben, Albaner und Roma problemlos zusammenarbeiten. Denn das ist auch heute noch keine Selbstverständlichkeit im ehemaligen ethnischen Pulverfass Kosovo, sagt unser Autor Christoph Kersting."
Cool Hunting, 16 September 2019:
"Located in a quiet suburb 20 minutes outside of the city center, Hotel Gracanica is a boutique hotel offering an oasis of calm that comes as a welcome break to the sometimes frantic Pristina. The white brick and timber space, complete with an excellent restaurant, is designed by a Kosovo-born Swiss architect who has adapted Northern European minimalism to add in light notes of Yugolslav brutalism. The resulting building is the most striking hotel in a city where formulaic and kitsch designs are abundant. Set to a backdrop of serene countryside greenery, it’s built on top of a natural spring that provides drinking water—and fills a refreshing pool that’s perfect for escaping the summer heat."
Deutschlandfunk, 18. August 2019: Ein Hotel als Ort der Begegnung
"Urlaub im Kosovo? Das klingt für die meisten Menschen eher abenteuerlich. Zu negativ ist das Image der kleinen Balkan-Republik. Ein ehemaliger Schweizer Diplomat will, dass sich das ändert, und hat in Pristina ein Hotel eröffnet. Neben Erholung will er auch für Verständigung zwischen den Ethnien sorgen."
Wander-l,ush, 1 May 2019: "Where to stay in Prishtina: (...) If you want to experience Kosovo’s first boutique hotel, Swiss-owned Hotel Gračanica is superbly styled, with a luxurious pool and an on-site restaurant (mentioned again later in this post). It’s located 15-20 minutes’ by taxi (a 5 Euro fare) from Prishtina, close to Gračanica Monastery. (...) I highly recommend stopping for lunch at the nearby Hotel Gračanica while you’re there. Hotel Gračanica is Swiss-owned and one of very few venues in the country to employ people from a range of ethnic backgrounds (Kosovar, Serb and Roma), including in management positions. The hotel has serious eco credentials and there’s also a pool that you can pay to use. Even better, you can spend the night and use all the facilities as a guest."
The Independent, 1 November 2018:
"Where to stay: The best boutique accommodation in Prishtina is Hotel Gracanica, a short taxi ride from the city centre. Swiss design is stylishly woven with traditional Kosovan features to create an eco-chic modern hotel with a gorgeous pool and views over the archaeological remains of the ancient city of Ulpiana. Doubles from €72, B&B"
Monocle magazine, summer 2018
"Sehr schweizerisch ist auch das Boutiquehotel in der serbischen Enklave Gracanica bei Pristina. Vor fünf Jahren hat es der Zürcher Andreas Wormser mit einem in der Schweiz aufgewachsenen kosovarischen Architekten errichtet. Von hier aus lassen sich bequem Tagestouren arrangieren (...) Auch die Schweizer Reisegruppe geniesst in den letzten Tagen der Tour den helvetischen Standard vor den Toren Pristinas: einfache, aber geräumige und saubere Zimmer, gutes Essen mit viel Gemüse statt immer nur Fleisch, Pool vor der Tür und vom Balkon aus der Blick über das weite Land. Das Gracanica ist ein guter Ausgangspunkt, die weitere Umgebung zu Fuss oder mit dem Velo zu erkunden. Die gelben Wegweiser zeigen nach Schweizer Standard Ortsangabe und Wegzeiten."
"2013 eröffnete Wormser das Hotel Gracanica, die erste multiethnische Herberge in Kosovo. Gebaut hat das Hotel der kosovarisch-schweizerische Architekt Bujar Nrecaj. Auch das ein Beispiel der engen Verflechtungen zwischen Kosovo und der Schweiz."
" In 2013, Wormser opened Hotel Gracanica, the first multi-ethnic accommodation in Kosovo. The building was designed by the Kosovan-Swiss architect Bujar Nrecaj. This is another example of the close ties between Kosovo and Switzerland."
tvsvizzera.it, 17 February 2018: Hotel Gracanica, un po' di unità in un paese diviso. Sotto la direzione dell'ex diplomatico svizzero Andreas Wormser, all'hotel Gracanica, che prende il nome dall'omonima cittadina alle porte di Pristina, lavorano spalla a spalla rom, serbi e albanesi. Il reportage della Radiotelevisione svizzera.
il venerdì (la Repubblica), 16 February 2018: Hotel Kosovo per Rom, Serbi e Albanesi. La convivenza qui è a 5 stelle.
Frankfurter Allgemeine, 16. Februar 2018:
"Doch es gibt auch Lichtblicke. Im „Hotel Gracanica“, einem kleinen Gästehaus in der gleichnamigen Kleinstadt, arbeiten Albaner, Serben, aber auch Angehörige der Volksgruppe der Roma zusammen. „Das sollte doch eigentlich überall selbstverständlich sein“, sagt Hotelmanager Hisen Gashnjani.
Sein Geschäftspartner Andreas Wormser, ein ehemaliger Schweizer Diplomat, hat viel Geld in das Projekt gesteckt, auch wenn er sich über die Signalwirkung der multiethnischen Arbeit keine allzu großen Illusionen macht. „Das sind Tropfen auf einen heißen Stein“, so Wormser. „So lange die Schulbücher auf beiden Seiten die Feindbilder pflegen, wird sich wahrscheinlich nicht so schnell etwas ändern.“
Deutschlandfunk, 16. Februar 2018:
"An der Rezeption sitzt an diesem Vormittag Hisen Gashnjani und checkt die Buchungen für den Sommer. Bei 20 bis 30 Prozent lag die Zimmerbelegung in den vergangenen zwei Jahren: Viel zu wenig, um mit dem Hotelbetrieb Gewinn zu machen, sagt der Hotelmanager. Doch Hisen ist zuversichtlich, dass das Ganze irgendwann auch finanziell ein Erfolg wird.
'Ich war am Anfang ja auch eher skeptisch, was das Projekt hier angeht, aber was Andreas Wormser hier geschaffen hat, das grenzt schon irgendwie an ein Wunder. Er hat hier Jobs für Menschen wie mich geschaffen, hat gezeigt, dass man ein Hotel auch mit zwei Roma-Managern führen kann. Das ist ein ganz wichtiges Signal an alle Menschen im Kosovo, egal ob Albaner, Serben oder Roma, dass so etwas wie hier funktioniert, wenn man es nur will. Ich übertreibe auch nicht, wenn ich sage: Unser Hotel hier könnte da durchaus ein Vorbild sein für ganz Kosovo.'"
ntv, 26 January 2018: "Auf unserer Reise durch den Kosovo immer wieder Lichtblicke. Dieses Hotel in der Kleinstadt Gracanica ist ein Vorzeigeprojekt. Hier leben und arbeiten Albaner, Serben, aber auch Angehörige der Volksgruppe der Roma, zusammen."
Le Courrier des Balkans, 9 Novembre 2017: "...arrivée à l’hôtel en dehors de la ville, situé au bord d’un immense champ, dernier bâtiment de maisons paysannes et de villas assez clairsemées. L’eau de la piscine, l’architecture minimaliste de l’hôtel et surtout ce champ que je n’allais plus me lasser de contempler m’ont fait d’emblée une forte impression. Petit à petit, j’allais apprendre des choses qui renforceront cette impression et accroître le plaisir qu’elle me procurait. L’hôtel a été fondé par un Suisse amoureux des lieux qui a fait appel à un architecte albanais installé dans son pays. La plupart des membres du personnel étaient des Roms, ce dont j’ai mis un bon moment pour m’en convaincre. Très naturels, aimables, ils n’avaient pas moins un air réservé et un peu mystérieux par rapport aux Albanais et aux Serbes que j’ai pu croiser lors de mon séjour. Questionné sur la langue qu’ils parlaient, l’un d’entre eux, au courant que j’étais né à Bucarest, m’a fait remarquer sur un ton goguenard que le romani ce n’est pas du roumain. C’était assez drôle puisque d’habitude ce sont les Roumains qui font tout pour dire qu’ils ne sont pas Roms."
Senior Travel Expert, November 2017: "(...) Prishtina’s finest boutique hotel – an inspiring business under Swiss ownership, Roma management and mixed Serbian and Albanian staff. They have a Sunday brunch famed for its cakes and jewel-coloured jams, its exhibitions by local artists and guitar players serenading guests around the ultra-modern swimming pool."
Chrismon Plus, Oktober 2017: "Auf dem Balkan gelten Roma, Albaner und Serben als verfeindet. Nun hat ein Schweizer ein Hotel in einem serbischen Teil des Kosovos gegründet. Er lässt Menschen aus allen Volksgruppen zusammen arbeiten. Und siehe da: Es klappt. Fünf Angestellte erzählen von ihrem Job und der anderen Welt da draußen"
Bayern 2, 15. Oktober 2017: "Das erste Boutique-Hotel im Kosovo. Ein Hotel, das Hoffnung macht.
Coole Architektur, schöner Pool - das Hotel Gracanica könnte in Palm Springs stehen. Hier im Kosovo ist es nicht nur das erste Boutique-Hotel, es trägt auch zur Völkerverständigung bei, wie Christoph Kersting herausgefunden hat."
SWR 2, 14. Juni 2017: "Grenzenlose Botschaft: Ein Diplomat wird zum Hotelier im Kosovo"
"Viele hielten ihn für "verrückt". Doch Andreas Wormser ließ sich nicht beirren, stieg aus dem diplomatischen Dienst aus und in die Hotellerie ein - im Krisengebiet Kosovo."
Deutschlandradio Kultur, 12. Juni 2017: "Verfeindete Minderheiten im Kosovo. Musik als Brücke in einer geteilten Stadt. Von Christoph Kersting
Ethnische Spannungen prägen immer noch den Alltag im Balkan-Land Kosovo. Doch eine Rock-School und ein Hotel zeigen zumindest im Kleinen, wie eine tolerante und gleichberechtigte Gesellschaft aussehen könnte."
albinfo.ch, 25 May 2017: "Zvicerani që të ardhmen e tij e sheh në Kosovë"
Blick, 25 May 2017: "«Die Gäste sind begeistert vom Kosovo»
Arte, 2. Mai 2017, 19:45
"Das Gracanica-Hotel am Rande Pristinas, im ethnisch tief gespaltenen Kosovo, will ein Zeichen setzen: Zwei Roma leiten ein Team mit serbischen Angestellten. Eine Ausnahme, denn viele Angehörige der Roma, Ashkali und Ägypter leben im Kosovo in Slums und tiefster Armut.
Im ethnisch tief gespaltenen Kosovo versucht ein Hotel-Projekt das scheinbar Unmögliche: Zwei Roma leiten ein Team mit serbischen und albanischen Angestellten. Ein außergewöhnliches Projekt, denn diese Gruppen sind seit dem Kosovo-Krieg 1998/99 oft immer noch verfeindet, die Gräben zwischen den verschiedenen Ethnien noch tief. Viele Angehörige der Roma leben im Kosovo in Slums und tiefster Armut. Der Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt ist ihnen oftmals verwehrt. Das Roma-Hotel Gracanica am Rande Pristinas will dagegen ein Zeichen setzen."
Peaceprints, April 2017: "(...) this hotel, which is not only an absolute eye-catcher architecturally. The founder and director is the Swiss, Andreas Wormser. After being confronted with the difficult situation of the minorities in Kosovo as a staff of the Swiss Ministry of Foreign Affairs, he decided to build up a hotel that would help the Roma minority to integrate into the labor market. Other social activities of the hotel and some very noteworthy anecdotes from the everyday life of this dedicated entrepreneur can be read here."
Article by Johannes Stolle in "Südosteuropa", volume 64 no. 4, 2016:
Interview with our architect Bujar Nrecaj on the occasion of his nomination as "Man of the Year 2016" in the category "architecture and design" by the Swiss magazine (from page 30):
"Ich wollte Räume schaffen, die zusammen mit der Umgebung ein Erlebnis sein sollten. Meine Architektur soll immer eine Geschichte erzählen. Vor allem reizte und freute mich, dass da nicht einfach ein reicher Investor kam und sagte: stell mir ein Superhotel hin. Sondern weil es ein Projekt war mit Romas für Romas, einer Minderheit. Es wurde ein multiethnisches, idealistisches Projekt, eine Art Friedensprojekt, in dem bis heute Albaner, Serben, Romas und Schweizer gut zusammenarbeiten. Entgegen aller vorherigen Skepsis, ob diese oft «verfeindeten» Ethnien zusammen funktionieren. Das Projekt Hotel Gračanica ist für mich ein Stück Schweiz mitten im Kosovo, mit aller Hospitality, dem Komfort und Design, die wir auch in der Schweiz schätzen."
Dialogplus, 14 November 2016:
Deutschlandradio Kultur, 13 November 2016:
Monocle radio, 26 October 2016: "Kosovo hospitality: Kosovo isn’t, perhaps, the most obvious tourist hotspot. But now it has a destination hotel: The Hotel Gracanica. A former Swiss diplomat started the venture with two of his friends from Kosovo’s Roma ethnic minority. As Monocle’s Guy De Launey discovers, the hotel is overcoming longstanding mutual suspicions by staffing the hotel with members of all Kosovo’s ethnic groups."
ZDF (2nd channel of German public tv), 13 October 2016 (from minute 6:44)
New York Times, 13 September 2016: "Kosovo's first and only boutique hotel"
La Repubblica, 14 July 2016: "Pristina, l'hotel dei Rom dove si costruisce la pace"
Süddeutsche Zeitung, 9. Juli 2016, "Hotel Heimat. Wie drei Männer am unwahrscheinlichsten Ort das Leben der Roma revolutionieren."
Kultplus, 9 July 2016: "Lëvizja e arkitekturës nëpër traditën shqiptare"
Washington Post, 14 January 2016:
"From there, I headed out along a bucolic, meandering country road, toward what I’d heard was an upstart hotel worth checking out, though I already had a room reserved in Pristina. I ended up at a no-nonsense whitewashed building, with no visible sign indicating that it was in fact a hotel, and reportedly one of the country’s best. After passing through the stylishly minimalist reception area, I wandered to the back yard to find an inviting, pristine swimming pool and a patio with guests perched on lounge chairs overlooking a horizon of gentle hills and cornfields.
Back inside, I chatted with the owner, Andreas Wormser. A former social worker from Bern, Switzerland, Wormser opened his 15-room, three-star Hotel Gracanica’s doors in April 2013. It was a utopian venture, a chance to offer jobs to Roma, Albanians and Serbs like those in Switzerland he’d once counseled, and to enrich the local economy. But Wormser, who, when he built his hotel, was intent on offering guests impeccable Swiss design, comfort and hospitality, was circumspect as we talked and he watched an employee prepare a tray of olives and hummus for guests.
“I can’t say now whether revenue from summer visits are enough to carry me through the winter months,” he said, and I was instantly regretful I hadn’t booked my stay in this oasis. He later told me that he is considering building an ice rink to attract winter guests."
Mondiaal Nieuws, 6 November 2015: "Welkom in het hotel van de hoop in Kosovo" ("Welcome to the hotel of hope in Kosovo")
Paste Magazine, 3 October 2015: "Not far from the monastery in both directions is Hotel Gracanica, a brand new Swiss-designed hotel with a pool. The hotel’s restaurant serves a simple menu of elegant traditional food and Sunday offers a hearty brunch for 10 euros consisting of seasonal treats like peppers stuffed with meat and rice, omelets with leeks and homemade byrek."
West, 29 September 2015: "The Roma who built a five-star hotel. Swiss design and precision, combined with Roma passion and hospitality"
Der Beobachter, 4 September 2015:
Le Courrier des Balkans, 26 July 2015:
"Des hôtels comme celui-ci, il n’y en a pas beaucoup dans le monde. Installé dans une enclave serbe proche de Pristina, l’hôtel Gračanica réconcilie les différents communautés du Kosovo et fait la promotion du développement durable. Par l’exemple."
Yekhipe, Yuno 2015
RFI, 1 July 2015 (from minute 17:35
"Un lieu qui surprend, voire qui détonne
au Kosovo. L’hôtel Gracanica, exemplaire à bien des égards! Il s'agit du premier hôtel totalement écologique,
(...)."
clickatlife.gr, 23 March 2015:
Το πιο φανταχτερό ξενοδοχείο της πόλης είναι σίγουρα το Swiss Diamond Hotel, ενώ το Hotel Gracanica σας δίνει μια πιο eco-friendly επιλογή, λίγο πιο έξω από το κέντρο, στα προάστια.
Larissa Olenicoff on Lonely Planet, March 2015:
"Hotel Gracanica, a new boutique and eco-friendly design hotel just on the outskirts, is a peaceful retreat from the buzzing centre [of Pristina]".
Family4travel (travel blog in German), December 2014 (scroll down):
"Am nächsten Morgen fuhren wir auf Empfehlung von Quasi-Einheimischen in den serbisch dominierten Vorort Gracanica und gönnten uns im schicken gleichnamigen Hotel ein ausgedehntes Sonntagsfrühstück. Es war eine geradezu surreale Erfahrung: Alles um uns herum war schön, sauber und warm, an allen Tischen sprach man entweder Englisch oder Deutsch, und lecker war es auch noch. Eine rettende Oase westlicher Lebensart, als ich sie tatsächlich grade mal brauchte."
KlanKosova TV, 29 October 2014 (from minute 4:01):
Braver, 8 August 2014:
Hotel Gracanica: Where Tourism and Social Entrepreneurship Merge
Prishtina Insight, 17 January 2014:
Culture fusion yields special hotel - and a great brunch
KlanKosova TV, 7 January 2014 (from minute 12:55):
Një hotel i jashtëzakonshëm në periferi të Prishtinës
The Monocle, UK, 7 January 2014 (from minute 28:40):
http://monocle.com/radio/shows/the-monocle-daily/567/
Neue Zürcher Zeitung, Switzerland, 6 January 2014:
Ein ungewöhnliches Hotel am Stadtrand von
Pristina (Prishtina)
albinfo.ch, Switzerland, 22 December 2013:
Ein Schweizer verwirklicht seinen Traum im Kosova
Koha Ditore, Kosovo, 22 December 2013: Hoteli multietnik
Zeri, Kosovo, 21 December 2013:
VOAL, Albania, 18 May 2013
Andreas Wormser - Zvicerani qe investon ne Kosovo
albinfo.ch, Switzerland, 17 May 2013